Package de.tillmenke.studium.informatik.masterarbeit.werkzeugkasten
package de.tillmenke.studium.informatik.masterarbeit.werkzeugkasten
enthält den grundlegenden objektorientierten Werkzeugkasten für die juristische Falllösung, welcher im Rahmen der Abschlussarbeit entwickelt wurde
- Author:
- Till Menke
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ClassDescriptionOberklasse für Ausnahmen, welche das Fehlen von benutzerseitigen Eingaben monieren; ist nicht zur Instanziierung gedacht, sondern dient nur der Herstellung einer PolymorphieMutterschnittstelle, über welche nach Generierung einer Subklasse einer EingabeFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.Oberklasse für Objekte, welche die Falllösung bzw.repräsentiert eine Zeile in der Falllösungsdarstellung, in welcher der Beginn eines Hilfsgutachtens angezeigt wirdrepräsentiert die Falllösung mit einem Meinungsstreit (also mindestens zwei konkurrierenden Lösungen)repräsentiert die Falllösung in einer höheren hierarchischen Strukturebene (mit mindestens einer weiteren Verschachtelung anstelle der Subsumption)repräsentiert die Falllösung in der untersten hierarchischen Strukturebene (einfacher Subsumptionstext ohne weitere Verschachtelung)Schnittstellendeklaration für Listener, die durch eine Sachverhaltsänderung invalidiert werden müssenAusnahme, mit welcher der Benutzer zur Entscheidung eines Meinungsstreits aufgefordert wirdSchnittstelle, über welche nach Generierung einer MeinungsstreitentscheidFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.erweitert die Tatbestandsschnittstelle um für die Verwendung als Prüfungsfolgenelement in TatbestandPrüfungsfolge erforderlichen EigenschaftenSchnittstelle für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse transportierenSchnittstelle, über welche einem Prüfungsfolgenelement eine besondere Prüfung der Methode "isErwarteteRechtsfolge" vorgegeben werden kannParametrisierte Klasse für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse in Form eines Objekts eines bestimmten Typs transportieren; für die gängigen Werte (insbesondere Text und Wahrheitswert) sind zur Vereinfachung der Programmierung spezielle Klassen verfügbar, welche die Implementierung dieser Klasse erbenKlasse für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse in Form einer Zeichenkette transportieren (sollte nur verwendet werden, wenn auch semantisch eine Zeichenkette gemeint ist, also nur sehr ausnahmsweise); zur einfacheren Programmierung erstellte Unterklasse von RechtsfolgeStandardtypKlasse für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse in Form eines Wahrheitswert transportieren (dürfte den Großteil der (Teil-)Subsumtionsergebnisse darstellen, daher keine Unterklasse von RechtsfolgeStandardtyp, sondern enum)Schnittstelle, über die auf Sachverhaltsdatenbanken zugegriffen werden kannImplementierung der Sachverhaltsschnittstelle auf Basis einer HashMapeinfachst mögliche Implementierung eines Sachverhaltselements, das einen einzelnen Wert eines Standardtyps hältAusnahme, welche das Fehlen von Sachverhaltsdetails moniertSchnittstelle für Objekte, welche ein Sachverhaltselement darstellenstellt einen Aufzählungstyp für juristische Sprachstile zur VerfügungAusnahme, mit welcher der Benutzer aufgefordert wird zu entscheiden, ob für einen bestimmten Prüfungspunkt eine vollständige Prüfung erfolgen sollrepräsentiert die im Rahmen der StrategiewahlFehltException zur Verfügung stehenden AuswahlmöglichkeitenSchnittstelle, über welche nach Generierung einer StrategiewahlFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.Ausnahme, mit welcher eine benutzergenerierte Subsumption angefordert wirdSchnittstelle, über welche nach Generierung einer SubsumptionFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.Schnittstelle, welche den Aufruf einer Tatbestandsprüfung durch Programme, welche den Werkzeugkasten verwenden, erlaubtRahmenwerksklasse zur Weitergabe der Subsumptionsverantwortung an den NutzerRahmenwerksklasse zur Weitergabe der Subsumptionsverantwortung an den Nutzer, aber mit programmgenerierter VorlageRahmenwerksklasse zur Weitergabe der Sumbsumptionsfrage an ein neuronales Netz in Form eines Chatbots; derzeitige Implementierung als Subklasse von TatbestandManuell-->Antwort des neuronalen Netzes wird nur als Vorlage verwendetRahmenwerksklasse zur einfachen Prüfung eines Prüfungsschemas, indem nur die ausgewiesenen abstrakten Methoden überschrieben werden; bedarf noch einer Logikimplementierung (und/oder)Rahmenwerksklasse zur einfachen Prüfung eines Prüfungsschemas auf Basis der logischen Verknüpfung "und", indem nur die ausgewiesenen abstrakten Methoden überschrieben werdenVon TatbestandPrüfungsfolgeOder abgeleitete Klasse mit Standardimplementierungen für die Rechtsfolge (Wahrheitswerte), da diese meist verwendet sind und so redundante Festlegungen vermieden werden können; Überschreibungen sind als final deklariert, damit semantische Bedeutung der Klasseneigenschaft erzwungen wirdRahmenwerksklasse zur einfachen Prüfung eines Prüfungsschemas auf Basis der logischen Verknüpfung "und", indem nur die ausgewiesenen abstrakten Methoden überschrieben werdenVon TatbestandPrüfungsfolgeUnd abgeleitete Klasse mit Standardimplementierungen für die Rechtsfolge (Wahrheitswerte), da diese meist verwendet sind und so redundante Festlegungen vermieden werden können; Überschreibungen sind als final deklariert, damit semantische Bedeutung der Klasseneigenschaft erzwungen wirdSchnittstelle, über die ein Falllösungsbestandteil ausgetauscht werden kannAusnahme, welche anzeigt, dass ein angeforderter Austausch der Tatbestandsimplementierung nicht vorgesehen istfragt eine Strategiewahl des Nutzers ab und dokumentiert das Ergebnis in der FalllösungOberklasse für Ausnahmen, welche das Fehlen von benutzerseitigen Wertungen monieren; ist nicht zur Instanziierung gedacht, sondern dient nur der Herstellung einer Polymorphie